White Paper 2022

White Paper 2022
aimeim Zellverjüngung

Neue Forschungsergebnisse, Nobelpreise und Anwendungen in der Medizin belegen seit dem Jahre 2000 evident die Aussagen des Erfinderkünstler Dieter Walter Liedtke der Zellverjüngung durch
Informationen sowie seine Patentanmeldung über die Wirkung von Kunst oder Innovationen auf eine verbesserte neuronale Vernetzung und die epigenetisch wirksame Schaltung der Gene und
Genprogramme zur Heilung und Verjüngung.

Zum Beispiel:

VR Brillen mit Film Informationen reparieren und verbessern die Kreativität und Gehirnleistungen. Eine Reha-Therapie mit VR Brille des Uniklinikum Essen/Deutschland verbessert 2021 die neuronale
Vernetzung sodass nach einem Schlaganfall kaum bleibende Schäden festgestellt wurden.

„Stress und Angst senkt das Immunsystem und macht es anfällig für Viren, Krebs und Depressionen.“ Ergebnis aus einer 14 Jahre lang andauernden Studie der „School of Medicine Universität Bosten“ USA /2022

Weitere Forschungsergebnisse so auch die der ETH Zürich von 2014 die dokumentieren: „Gedanken können Gene aktivieren“ Auch Nobelpreise dokumentieren, Jahrzehnte später, die innovativen
Gen-Theorie-Aussagen der Liedtke Werke und seine Patentanmeldungen die er aus seiner, in den Kunstwerken entwickelten Weltformel: i = M oder i = E ableitet.

Der Wissenschaftsjournalist Christian Wolf schreibt im „Spektrum der Wissenschaft“ am 22. 6. 2021: 
„Das Altern trifft jeden, und es findet auch im Kopf statt. Gut so, denn:
Schon allein sich jünger zu fühlen, kann gesund sein und das Leben verlängern.“ unter dem Titel: „Altersforschung: Positive Einstellung zum Altern hält gesund Altersforschung: Denke dich jung, denke dich gesund!“

„»Für die Gesundheit und Langlebigkeit ist sowohl das Sich-jünger-Fühlen gut als auch eine generell positive Einstellung gegenüber dem Älterwerden«, sagt die Entwicklungspsychologin und Alternsforscherin Susanne Wurm von der Universitätsmedizin Greifswald. Diesen Effekt haben Wissenschaftler um die Psychologin Becca Levy von der Yale University bereits 2002 mit Zahlen untermauert: Zu ihrer Überraschung lebten Menschen mit einer positiveren Sicht auf das Älterwerden im Durchschnitt gleich siebeneinhalb Jahre länger als Menschen mit einer eher negativen.“

„Die Haltung gegenüber dem Alter macht sich im Körper auf unterschiedliche Arten bemerkbar. Herzerkrankungen etwa sind bei Menschen mit einer positiven Einstellung seltener. Dass Altern Kopfsache ist, zeigt sich ebenso im Gehirn. Generell nimmt mit zunehmenden Jahren das Volumen der grauen Substanz im Gehirn ab, die vorwiegend aus Nervenzellkörpern besteht. Bei Älteren, die sich für jünger halten, scheint dieser Prozess gebremst: Sie haben ein biologisch jüngeres Gehirn, und das Volumen der grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen ist nicht so stark geschrumpft wie zu erwarten. Bei solchen subjektiv Junggebliebenen lassen geistige Fähigkeiten wie das Gedächtnis im Alter auch weniger stark nach.“

„In den Zellen ist die Länge der Telomere ein wichtiger Indikator für das biologische Alter. Telomere, die Schutzkappen an den Enden der Chromosomen, werden mit jeder Zellteilung kürzer, bis die Zellen sich irgendwann nicht mehr teilen können und vergreisen. Die Telomerlänge hat das Team um Levy in einer Studie mit mehr als 300 älteren Erwachsenen als Altersmarker ins Auge gefasst. Dabei untersuchte es die Einstellung der Teilnehmer gegenüber dem Altern sowie die Länge der Telomere vier Jahre nach der Befragung. Wie sich zeigte, verkürzten sich die Telomere bei Probanden mit einer negativen Haltung im Vergleich tatsächlich deutlicher.“

„Das bestätigt der Psychologe und Alternsforscher Hans-Werner Wahl von der Universität Heidelberg. »Die Wirkung scheint eindeutig in eine Richtung zu gehen – ungünstiges subjektives Altern trägt zu gesundheitlichen Risiken bei«, umgekehrt wirke der Effekt deutlich schwächer. Die Psyche beeinflusst also offenbar ganz objektiv die Langlebigkeit – wenn auch vielleicht manchmal nur geringfügig. Allerdings haben »das subjektive Alter und die Einstellung zum Altern einen größeren Effekt auf die Langlebigkeit als beispielsweise das Rauchen«, macht Wahl deutlich. Aus seiner Sicht ist das subjektive Alter viel entscheidender als das objektive, oder etwas zugespitzt:
»Altern findet vor allem im Kopf statt.«“ 
„Ein jüngeres subjektives Alter wirkt offenbar als eine Art Stresspuffer, wie etwa eine aktuelle Langzeitstudie von Markus Wettstein vom Deutschen Zentrum für Altersfragen in Berlin nahelegt: Die Befragung nach drei Jahren ergab, dass sich größerer Stress weniger nachteilig auf die Gesundheit von Probanden auswirkt, wenn diese sich subjektiv jünger fühlten, als sie nach Lebensjahren objektiv waren.“ „Man könne am Image des Alterns mit Interventionen arbeiten, sagt Susanne Wurm: etwa Menschen dazu motivieren, darüber nachzudenken, was auch schön am Älterwerden ist, statt einem defizitorientierten Denken nichts entgegenzusetzen. Möglich wäre ebenfalls die Unterstützung durch neue technische Hilfsmittel; so könnten ältere Menschen den Umgang mit bestimmten Apps erlernen, dabei merken, was sie auch im Alter noch leisten können, und eine positivere Sicht aufs Altern gewinnen“

„Wenn die zukünftige neuronale Forschung die Gehirnvernetzungen, ihre Vernetzungsbereiche und Kreativitätsschübe, wie in meinen Kunstwerken sichtbar machen, gewichten sowie die Mutationen an den Synapsen und die Abgrenzungen durch negative Erkenntnisse, Ängste und Tabuzonen des Denkens in den Vernetzung im Gehirn als Gehirnlogistik der Gedankenverästelungswege, unter Einbezug des Unterbewussten, der Epigenetik, Genetik und der Vorerkrankungen oder Merker der Vorfahren an den Genen vermessen und in Bildgebenden 3.D. Verfahren dokumentieren kann, wird die dann mögliche Zweite Aufklärung die Intelligenzsteigerung aller Menschen mit Hilfe des Werkzeug Computer, durch auf Nachhaltigkeit und Ethik ausgerichtete Innovationen und ihre Informationsverbreitung eine neue freie Welt in Frieden für Mensch und Mitwelt exponentiell beschleunigen.“

Dieter Walter Liedtke 2022

Gesundheits-Patentanmeldungen von Dieter Liedtke

Interactive computer program i.e. epigenetic Internet program, for tapering e.g …

Dieter Walter Liedtke 
Priority 2010-02-17 • Filed 2010-02-17 • Published 2011-08-18
Interactive computer program as epigenetic Internet program for the rejuvenation of body cells according to claim 1, characterized in that additional information from special, the patent objective, selected and / or prepared according to special cooking recipes food or nutritional supplement …

Interactive computer program i.e. cell information resetting program, for use …

Dieter Walter Liedtke
Priority 2010-02-17 • Filed 2010-02-17 • Published 2011-08-18
Interactive computer program as a cell information cleaning program according to claim 1, characterized in that additional information from special, according to the patent objective, selected and / or prepared according to special cooking recipes food or nutritional supplement products further 3 …

Interactive computer and Internet programs for use during brain surgery of drug …

Dieter Walter Liedtke
Priority 2010-02-17 • Filed 2010-02-17 • Published 2011-08-18
Interactive computer program and Internet program for reducing addictive behavior by information according to claim 1, characterized in that additional information from special, the patent objective, selected and / or processed food or nutritional supplement products another 3 senses (smelling, …

Interactive-computer program for use as exhibition program, is formatted in …

Dieter Walter Liedtke 
Priority 2009-11-17 • Filed 2009-11-17 • Published 2011-05-19
Interactive computer program as an exhibition program and cell information cleaning program according to claim 1, characterized in that additional information from special, the patent objective, selected and / or processed food or nutritional supplement products further 3 senses (smelling, petting …

Wissenschaftler nehmen Stellung zu den Erfindungen von Dieter Walter Liedtke„

Prof. Dr. Harald Szeemann

“Die positive Energie des Erfinderkünstler und Leonardo da Vinci der zeitgenössischen Kunst, Dieter Liedtke, kann jeder Ausstellungsbesucher über die Werke erfahren. Seine Arbeiten, Theorien und Konzepte sind revolutionär, ansteckend und weisen der Kunst sowie den Wissenschaften neue Wege zu einer humanen Gesellschaft.“

Prof. Dr. Harald Szeemann 1999
Kunsthistoriker und Leiter der Documenta (1972) Bienale de Lyon (1997), Bienale di Venezia (1999 und 2001) Berater der Código Universo Kunstausstellung art open. Szeemann gehörte seit 1961 dem Collège de ’Pataphysique an, er war seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste (Berlin). 2001 wurde ihm der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main überreicht. Im April 2006 erhielt Szeemann posthum die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. 2005†

Prof. Dr Friedemann Schrenk 

“Der dadurch mögliche gezielte Eingriff und die rasante Beschleunigung der biokulturellen Evolution würde wohl alle heutigen Möglichkeiten des Klonens weit in den Schatten stellen. Genau betrachtet beschreibt die Kunstformel der art open “Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst“ vielleicht sogar ein theoretisches Konzept zur biokulturellen Evolution des Menschen insgesamt.“

Prof. Dr Friedemann Schrenk  1999
Stellvertretender Direktor des Hessisches Landesmuseum Darmstadt Professor at Frankfurt's Johann Wolfgang Goethe University, Research Prize of the Collège de France, Grüter Prize from the Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Deputy Director of the Hessisches Landesmuseum Darmstadt,Communicator Prize of the Media for German Scientists, Federal Cross of Merit of the Federal Republic of Germany Lender of the special exhibition: The innovations and developments of early man in the art exhibition art open. Die vorausschauende Stellungnahme von Friedemann Schrenk, der auch Leihgeber einer kompletten Ausstellung mit Kunstwerken des Frühen Menschen (Landesmuseum Hessen in Darmstadt) für die Evolutions-Kunstausstellung „art open in 1999 in Essen“ stellte, wurde in den folgenden Jahrzenten vollumfänglich belegt. Die Dokumentation das Bilder, Informationen und Gedanken auf die Genetikprogramme einwirken, wird durch die, ab 2003, weltweit gegründeten Forschungs-Institute für Epigenetik mit Forschungsstudien empirisch bis heute mit neuen Forschungsergebnissen durch Forschungsstudien zahlreich dokumentiert.

 

Dr. Thomas Föhl 

Im Jahre 2000 erhält der Neurobiologe Eric Kandel den Nobelpreis für Medizin für seine Forschungsergebnisse, die durch die Kunstwerke von Dieter W. Liedtke um 20 Jahre vorweggenommen worden sind sowie in seinem Buch: Das Bewusstsein der Materie (erschienen 1982) dokumentiert wurden. Die Forscher Andrew Fire und Craig Mello erhalten 2006 für ihre Entdeckung von 1998, wie Informationen die Gene steuern den Nobelpreis und bestätigen somit im ersten Schritt Dieter W. Liedtkes Kunstwerke der 80er Jahre: dass Gene und Genprogramme ein- und ausschaltbar sind. Dieter Liedtkes Werke der 80er und 90er Jahre gehen weiter und sagen voraus, dass auch reine nicht materialisierte Informationen, Kunst und Visionen die Genprogramme, Gene und Zellen verändern können und diese Veränderung positiv oder negativ steuerbar sind. Siehe auch die Bücher: Das Bewusstsein der Materie, 1982, Der Schlüssel zur Kunst, 1990, art open Katalog, 2000. Künstlerisch und philosophisch öffnet Liedtke in seinen Werken die fest umrissenen, logischen Grenzen des heutigen Wissens und zeigt Wege zur Realisierung einer neuen, humaneren Welt auf.

Dr. Thomas Föhl 2005
Mitglied des Direktoriums der Kunstsammlung zu Weimar
Leihgeber eines Gemäldes von Peter Paul Rubens für die Weltkunstausstellung art open

Prof. Dr. Dieter Ronte

Wie Liedtke haben andere Wissenschaftler wie z.B. Bruce H.Lipton, der in seinem Buch Intelligente Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern (2015, deutsche Ausgabe 2018) die Trennung der Wissenschaften auflöst und für eine Zusammenheit von heute, morgen und gestern plädiert, die nicht zwischen den Nationen, Kontinenten usw. stecken bleiben. Stattdessen wird Toleranz zu einer positiven, kulturellen Energie. Die Formel von Liedtke ist eine binäre Formel und sie erinnert, besonders in der intelligenten graphischen Version des Künstlers, an die Formel der Relativitätstheorie von Albert Einstein, deren Richtigkeit sich immer wieder und lange nach der Formulierung als richtig erweist, weil Formel Zukunft in sich trägt und sich nicht als Abschluss des Denkens versteht.

Prof. Dr. Dieter Ronte 2020
Von 1979 bis 1989 war Ronte Direktor des Museums Moderner Kunst in Wien und anschließend Direktor des Sprengel Museums Hannover. 1993 wurde er als Nachfolger von Katharina Schmidt zum Direktor des Kunstmuseums Bonn berufen. Für das Museum erwarb er die „Farbige Komposition II: Großer Blumenteppich“ von August Macke, sowie zahlreiche Werke der zeitgenössischen Kunst unter anderem von Gerhard Richter, Andreas Gursky und Katharina Grosse.









Liedtke-Museum in Port d‘Andratx

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